Angst und Stress auf Flugreisen

Flugreisen sind für viele Menschen eine alltägliche Angelegenheit, doch für andere können sie eine Quelle von erheblichem Stress und Angst sein. Ob es sich um die Angst vor dem Fliegen, die Sorge um Verspätungen oder die Ungewissheit über die Reise handelt – die emotionalen Herausforderungen können die Vorfreude auf das Reisen trüben. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen von Stress und Angst während Flugreisen und geben Ihnen hilfreiche Tipps zur Bewältigung.

 

1. Ursachen von Stress und Angst beim Fliegen

 

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen während des Flugs Stress oder Angst empfinden:

 

Angst vor dem Fliegen (Aviophobie): Diese spezifische Phobie kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter negative Erfahrungen in der Vergangenheit, das Gefühl der Kontrolllosigkeit oder die Vorstellung von Unfällen.

 

Enge Räume: Flugzeuge sind oft beengte Umgebungen, die bei manchen Menschen Klaustrophobie auslösen können.

 

Ungewissheit und Unsicherheit: Die Unvorhersehbarkeit von Flugreisen, wie Verspätungen, Wetterbedingungen oder technische Probleme, kann zu Stress führen.

 

Körperliche Beschwerden: Lange Sitzzeiten, Luftdruckveränderungen und die trockene Kabinenluft können körperliche Beschwerden verursachen, die wiederum Angst auslösen können.

 

2. Auswirkungen von Stress und Angst

 

Stress und Angst können sich auf verschiedene Weise äußern, darunter:

 

Physische Symptome: Dazu gehören Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Übelkeit und Atembeschwerden.

 

Emotionale Reaktionen: Menschen können sich ängstlich, gereizt oder überfordert fühlen.

 

Beeinträchtigung der Reiseerfahrung: Stress und Angst können die Freude am Reisen mindern und dazu führen, dass man die Reise als unangenehm empfindet.

 

3. Bewältigungsstrategien

 

Es gibt verschiedene Strategien, um Stress und Angst während Flugreisen zu bewältigen:

 

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel: Informieren Sie sich über den Flug, die Airline und den Flughafen. Je besser Sie vorbereitet sind, desto weniger Unsicherheit empfinden Sie.

 

Entspannungstechniken: Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie tief

 

Medikamente: Leichte Beruhigungsmittel können helfen, sollten aber in jedem Fall mit einem Arzt abgesprochen werden, da die Wirkung durch den Flug und die Druckkabine verstärkt werden und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.

 

4. Wenn es doch passiert

 

Sollte der Stress und die Angst während des Fliegens zu groß werden und nicht nur mentale sondern auch physische Probleme wie Panikattacken oder Hyperventallationsanfälle verursachen, sprechen sie schnellstmöglich das Kabinenpersonal an. Die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen sind für solche Situationen ausgebildet und helfen Ihnen soweit es für sie möglich ist. 

 

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Leiden Sie an starker Flugangst empfehlen wir Ihnen Paul Tizzard. Er ist „Fear of Flying Coach“ und unterstützt Menschen bei der Suche nach Bewältigungsstrategien. Außerdem hat er einen tollen Podcast der sich lohnt gehört zu werden. @Lovefly

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